Es gibt mindestens zwei gute Gründe, in die private Stromerzeugung einzusteigen. Zum einen weiß jeder, dass die Energiepreise steigen werden; schließlich sollen die Kosten, die mit der Energiewende hin zu erneuerbaren Energiequellen verbunden sind, auf die Verbraucher umgelegt werden. Wer also demnächst weniger an seinen Energieversorger zahlen möchte, muss selber zum Energieproduzenten werden.
Ein weiterer Grund, weshalb eine dezentrale und private Produktion von Strom immer mehr Menschen wünschenswert erscheint, ist die Veränderung des Klimas, die sich weltweit beobachten lässt. Gerade in diesem Sommer sind die Hitzewellen in Kalifornien und Kanada beängstigend. Die Verbrennung fossiler Energieträger muss aufhören, damit die Erderwärmung nicht weiter fortschreitet. Dabei ist jeder Beitrag ebenso wichtig wie willkommen – also auch die private Erzeugung von Strom für den Eigenbedarf.
Welche Gründe halten Privatpersonen davon ab, Kraftwerksbesitzer zu werden?
Wer nicht selbst eine Immobilie besitzt, sondern zur Miete wohnt, scheut häufig die Investitionen in eine private Solaranlage aus einem denkbar einfachen Grund: Im Falle eines Umzugs bleiben die Solarpaneele zurück. Natürlich kann man sich dann eine Abschlagszahlung darauf leisten lassen, doch ein finanzieller Verlust ist dabei unumgänglich. Bei sogenannten Mini-Solaranlagen fällt dieses Argument allerdings flach: Die kleinen Solarmodule kann man bei einem Wohnortwechsel einfach mitnehmen: abbauen, Stecker ziehen – neu aufbauen und anschließen. Dazu benötigt man noch nicht einmal Handwerker.
Ein weiterer Grund, der viele Privatpersonen davon abhält, sich eine eigene kleine Solaranlage anzuschaffen, ist das unbegründete Vorurteil, mit der Installation gingen viele Schwierigkeiten einher. Beispielsweise die Balkonkraftwerke von priwatt machen es den neuen Kraftwerksbesitzern ausgesprochen leicht: Es handelt sich bei den Minisolaranlagen um leichte bis ultraleichte und vor allen Dingen steckerfertige Komplettpakete. Sie sind vielseitig konzipiert, sodass zahlreiche unterschiedliche Orte für die Aufstellung infrage kommen. Da ist es ganz egal, ob man im Erdgeschoss oder im zehnten Stock wohnt, den Garten oder den Gartenzaun bzw. das Garagendach als Kraftwerksstandort nutzen will, ob eine Südausrichtung oder eine Ost- oder Westausrichtung vorliegt. Dank ihrer hohen Leistungsfähigkeit sorgen die Balkonkraftwerke von priwatt dafür, dass sie sich in vergleichsweise kurzer Zeit auszahlen: Der sogenannte Ertragsrechner auf der Internetseite von priwatt gibt genaue Auskunft, wann sich welche Module für welche Haushalte rechnen.
Ich will aber nichts selber machen!
Für viele Menschen ist heute DIY, also do it yourself, geradezu eine Religion: Sie wollen in jedem Fall auf Handwerker und somit auch auf die mit deren Arbeit verbundenen Kosten verzichten und alles in Eigenregie machen. Die priwatt Balkonkraftwerke ermöglichen das, weil sie so konzipiert sind, dass auch Laien mit den technischen Anforderungen der Aufstellung bzw. Installation gut zurechtkommen können.
Wer anders aufgestellt ist und einfach nur kaufen, dann aber nichts mehr mit der Genehmigung und der Inbetriebnahme zu tun haben möchte, kann alle notwendigen Leistungen bei priwatt optional hinzubuchen. Lediglich für Mieter ist es wichtig, vor der Anschaffung eines Mini Solarkraftwerks beim Immobilienbesitzer anzufragen, ob der damit einverstanden ist. Ansonsten gilt mehr oder weniger: Plug-and-Play!
Natürlich kann ein Balkonkraftwerk nicht den gesamten Strombedarf eines Haushaltes, egal wie groß, decken, aber doch einen substanziellen Beitrag dazu leisten und so Umwelt bzw. Geldbeutel auf lange Sicht entlasten.